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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Sonnenfischbis Sonnenkultus |
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.
Sonnengott, s. Apollon und Helios.
Sonnenherde, geheiligte Viehherde des Sonnengottes (Helios). Es gab deren mehrere im Altertum, zu Erytheia, Apollonia und auf Thrinakia. Am bekanntesten ist die letztere durch die Odyssee geworden. Es waren sieben
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
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Helios
Sonnengott. s. Helios
Hephästos
Hermes
Chthonios
Psychopompos
Kronos
Chronos, s. Kronos
Kroniden
Pluton
Poseidon
Enosichthon
Seisichthon
Uranos
Zeus
Hyetios, s. Zeus
Lykäos
Olympier
Panhellenios
Soter
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4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Eo ipsobis Eosander |
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der Morgenröte, war eine Tochter des Sonnengottes Hyperion und der Theia, Schwester des Helios und der Selene, wird aber später auch als Tochter des Helios und der Nacht bezeichnet. Bei Homer ist sie die Gemahlin des Tithonos (s. d.); beider Söhne sind Memnon
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Sonnengeflechtbis Sonnenscheinautograph |
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die Sonne in ihrer natürlichen Farbe gesehen wird, nennt man Neutralgläser. (S. Helioskop.)
Sonnengleichung, die Verminderung der Epakten (s. d.) um eine Einheit.
Sonnengott, s. Helios und Sol.
Sonnenjahr, s. Jahr.
Sonnenkäfer, Vulgärname
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Die hellenische Kunst |
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136
Die hellenische Kunst.
dem Haupte des Zeus dar, in der linken Ecke tauchte Helios (Sonnengott) mit seinem Gespann empor, rechts versank Selene (Mondgöttin) mit dem ihren.
Der Westgiebel schilderte den Streit der Göttin mit Poseidon um
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Eordäabis Eosander |
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. Aurora), in der griech. Mythologie die Göttin der Morgenröte, Tochter des Hyperion und der Theia, daher Schwester des Helios und der Selene, Gemahlin des Titanen Asträos, dem sie die Winde (Argestes, Zephyros, Boreas und Notos) und den Heosphoros
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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: die Verehrung des Sonnengottes Ra, die in den einzelnen Städten gepflegten Göttertriaden und die allgemein verehrten Osiris und Isis. Die Ägypter haben die Götter in bestimmte Ordnungen gebracht und ihnen die Herrschaft in den Jahrtausenden zugeschrieben
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Europebis Eurymedon |
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. Auf der Insel Tbrinakia verführt
E. die von Hunger gequälten Gefährten des Odys-
feus, von den Rindern des Sonnengottes Helios
einige zu schlachten. Dies führt den Untergang
aller mit Ausnahme des Odysseus herbei, da Zeus
auf Bitten des Helios das Schiff
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Phaennabis Phalaris |
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Helios darzuthun, den Sonnengott, ihm auf einen Tag den Sonnenwagen zu überlassen. Aber P. vermochte die Rosse bald nicht mehr zu regieren, sie brachen aus dem Geleise, und der feurige Wagen steckte Himmel und Erde in Brand. Da tötete Zeus den P
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Selenbleibis Seleuciden |
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als Tochter des Helios oder des Pallas. Als ihr Ehegatte gilt der Sonnengott, oder Zeus, oder Endymion (s. d.). - Vgl. Röscher S. und Verwandtes (Lpz. 1890; Nachträge 1895).
Selengá (spr. ße-), Fluß in Ostasien, entspringt auf dem Changaigebirge
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Heliosbis Heliotrop (mineralogisch) |
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10
Helios - Heliotrop (mineralogisch)
tiär. Eine blaugcfärbte Art (lleUopora coorulea.
F?aMv.) findet sich lebend im Indischen Ocean.
Helkos (von den Römern mit Sol identifiziert),
die jüngste Form des griech. Sonnengottes. Er ge-
noß
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Apollobis Apollon |
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: "Poliorcetica", abgedruckt in Weschers "Poliorcétique des Grecs" (Par. 1867).
Apollon (lat. Apollo), der Sonnengott der Griechen, eine der erhabensten Gestalten der Mythologie, Sohn des Zeus und der Leto, die ihn nebst seiner Zwillingsschwester Artemis
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0395,
Herakles (die zwölf Arbeiten) |
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395
Herakles (die zwölf Arbeiten).
ten Kinder tötete. (Hiermit ist der Kult des phönikischen Sonnengottes, der mit Kinderopfern versöhnt wird, hinreichend bezeichnet; s. unten.) In jenem Orakel soll er zuerst H. genannt worden
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Pahlstekbis Pairs |
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Paieon), der
Götterarzt. Apollon, Helios, Asklepios, aber auch
Zeus führen den Namen als Beinamen; er läßt sich
bei allen auf den Begriff eines alten Sonnengottes
als Heilgott und Heiland zurückführen. Ferner hieß
P. eine Art Chorlieder mit dem
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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, Nektar und Ambrosia, dar); Iris, die Göttin des Regenbogens, welche die Botschaften der Götter vom Himmel herniederbringt; die Horen, die Gottheiten der Witterung, die das Wolkenthor des Olymps öffnen und schließen, und Helios, der allsehende
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Sokratikbis Sol., Soland. |
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) Anlaß gegeben hat. Vgl. Volquardsen, Das Dämonium des Sokrates (Kiel 1862).
Sol, seit 1862 Rechnungseinheit in Peru, à 100 Centavos = 5 Frank; auch s. v. w. Sou (s. d.).
Sol, in der Musik, s. Solmisation.
Sol, bei den Römern der Sonnengott, s
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Thrasyllosbis Thrombosis |
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Vorzügliches leisteten. Vgl. Elegie.
Threskiornis, s. Ibisse.
Thrinakía, mythische Insel bei Homer, auf welcher die Herden des Sonnengottes weideten (s. Helios), wohl identisch mit Trinakria (s. d.).
Thrips, Blasenfuß, s. Blasenfüßer.
Thrombosis (griech
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
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ist zu unterscheiden von dem der olympischen Götter gegen die himmelstürmenden Giganten (s. d.). In der spätern Mythologie werden alle von den T. abstammenden Gottheiten, z. B. Helios, Selene, Hekate, Prometheus etc., mit diesem Namen bezeichnet, bis man
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Ahrweinebis Aias |
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eine Insel und Stadt im äußersten Osten,
wo der Sohn des Helios, Aiëtes, herrschte und sich der Hain befand, in dem das Goldene Vließ aufgehängt war. Später identifizierte man das Land des Aiëtes mit
Kolchis. In der Odyssee ist A. der Wohnsitz
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Auge (der Pflanzen)bis Augenentzündung (Ophthalmie) |
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Archäologischen Instituts, Berl. 1887). – Vgl. auch Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts in Athen, Bd. 10 (Athen 1885).
Augeias ( Augeas , Augias , «der Strahlende»), Sohn
des Helios und der Hyrmine, König in Elis
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
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sind.
Elagabal, Ortsgottheit der Stadt Emesa in Syrien, wurde in einem der Sage nach vom Himmel gefallenen schwarzen Steinkegel verehrt. Da E., was auch sein Attribut, der Sonnenschirm, andeutet, als Sonnengott aufgefaßt wurde, so setzten ihn
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Hyperinosebis Hypersthen |
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) Wandelnde, ist der Name eines der Titanen und der Beiname des Sonnengottes Helios (s. d.), der nach Hesiod H.s Sohn ist. - H. heißt auch einer der Saturnmonde.
Hyperius, Andr. Gerhard, prot. Theolog, geb. 16. Mai 1511 in Ypern, studierte in Paris
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Kolossäbis Kolosseum |
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Goldelfenbeinbilder der Athena Parthenos im Parthenon zu Athen (s. Textfig. 1 beim Artikel Athena ) und des Zeus in Olympia.
Besonders bekannt ist der zu den sieben Weltwundern gerechnete K. zu Rhodus , welcher den Helios (Sonnengott
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pfullingenbis Phaethon |
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ist die von Siebelis (Etuttg.
1869) hervorzuheben.
Phaenna, eine der Chariten (s. d.).
^kastkon, s. Tropikvögel.
Phaethon (grch., "der Leuchtende"), ein Beiname
sowie auch ein Name des Sonnengottes bei den
Griechen. Besonders aber wird P
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Sarahbis Saratoga Springs |
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, zum Osiris gewordene heilige Apis-^tier.
Er wurde an Stelle des Sonnengottes Ri5 zinn
Nationalgott des griech.-ägypt. Ptolemäerreichs
und, wie von den Hignptern mit dem Re und dem
Totengotte Osiris, so von den Griechen mit dem
Helios, Zeus
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